Künstler: Agnieszka Prusak
Das Thema Justizvollzugsanstalt in polnischen Photographie ist anwesend seit einhundert jähr. Schon im Jahr 1925 bekante Photograph Ludwig Hartwig mit seine Lichtbilder illustrierte die Knast Schloss in polnischen Stadt Lublin. Heute mit diesen Thema befasst sich eine Breslauerin Agnieszka Prusak. Die Künstlerin tut einen Phänomen des JVA (Justizvollzugsanstalt), als Hauptfigur seines Werkes . Diese Interessante und ausgewogene Arbeit ist eine Material für soziologische Studien. Blow-Up, als Erzählung aus schwere Knast für Männer in Niederschlesischen Breslau abgibt ideal einen Rückblick über Männlichkeit. Bestraffung mit Gefängnis hat angefangen zwischen XVIII und XIX Jahrhundert und, wie schreib Michel Foucault, war es Access zum „Humanitären Strafvollzugs“. Knast sollte es eine straffe sein des zivilisierten Gesellschaft. Seit dem sind mehrere Konzepten für eine ideale Gefängnis entstanden.
Eine des bekanntesten war Betham Panoptiken: eine Zentralbau, wo in der Mitte stand Wachturm und rund um die Uhr sollte es Aufsicht über Insassen und deren Aufpasser geleistet werden, gleichzeitigt unmöglich das verwirklichen. Strafgefängnis in Breslau, wo Agnieszka Prusak hat gemacht Blow-Up gehört zum gröÃten Anstalten in Polen. Die Darsteller, welcher sind abgebildet auf dem Fotos sind Schwerverbrecher, haben Schwerdelikten begangen und oft müssen sie lebenslang seine Straffe verbüÃen. Das Phänomen diese Lichtbilder liegt darin, dass diese Personen haben sich einverstanden Erklärt ihre Gesichte zu zeigen. Soziologen in seine Forschung nach Anomalien und Vordergründen für kriminelle Verhalten haben unzählige Theorien in die Welt gesetzt. Die Funktionale – interpretiert kriminelle verhalten als Ergebnis Ãberspannung zwischen Gesellschaftlichen Schichten und gleichzeitlich eines Mangels Gesellschaftlichen Regelmechanismen des Moral verhalten. Die Theorie Etikettieren, welche vertritt Howard Becker ist eine Stellung, wo die Pathologie fangt an schon an Art der Sprache, Bekleidung etc. „Anormale verhalten ist, wenn Leute es so betrachten“. Theorie Konflikt und neue Kriminologie sehen Verbrecher in Kategorie Sozialstrukturen mit dem Nachdruck der Herrscherklasse seine Position zu behalten.
Umwandlung Männlichkeit in Zeitgenössische Kultur ist ein Thema für mehrsprachige Literatur u.a. auch polnische. Nach eine Analyse dieses Phänomens, treffen wir zwei Ansichten – Zbyszko Melosik, in seiner Beschreibung Weiblichkeit männlicher Identität und männlicher Körper, Einfluss von Medizin (insbesondere eingriff auf die Impotenz und pharmakologische Glück), spricht über eine „Männlichkeit Kriese“. Andere Theoretiker verlauten eine Emanzipation These . Es wird unterstreicht Befreiung Prozess von einen Stereotyp „echtes Männlichkeit“ in ausmaà Beobachtens Umwandlung. Gefängnis als Ort, wo gelten eigne Kulturkode formt fast jedes Lebens Aspekt – von Sprache zum Körperbau. Eine Männlichkeit Krise scheint nicht Justizvollzugsanstalt betroffen. Männlichkeit funktioniert dort als transzendenten Habitus, eine Perzeption Matrices gestaltet durch androcentrale Westkultur. Lichtbilder von Agnieszka Prusak übermitteln Welt, welcher wird regiert nach gleichen Rechten wie in Patriarchat und Christenkultur gelten.
Wie beweist Foucault Michel der Verfasser „Ãberwachen und Bestrafen“, Knast macht eine Reproduktion „AuÃenwelt“ – Familienmuster, Arme, Betriebswerkstatt, Schule und Justizbehörden. Mitsamt wird eine Enklave „echtes Männlichkeit“ , eine Festung Männlichkeit in der Art Macho. „Gefängnis – das ist nur etwas verschärftes Kaserne, Schule ohne Nachsicht, etwas dunkle Fabrik, aber am Ende nichts Qualität fremd „ – schreibt Foucault. In diesen Verbindung, der Ausstellung Titel, welcher sollte man übersetzten als „VergröÃerung“ schöpft unerwartete Bedeutung.
Der ist nicht nur zum vergleichen mit Antonioni Film, aber wird zum Synonym für Mechanismus Bildung „Männlichen Verbrecher“, also VergröÃerung allgemeine Merkmale zum AusmaÃ, welcher wird angesehen als Deviation. Gefängnis aufzwingt die Regel, erzeugt ein „Perfektes Gattung“ eines Verbrecher, eines gefährliches Menschen. Sinnbild für anpassungsfähigen zum leben unter „normalen”, „anständigen“ Mitbürgern. Auf Basis von Stereotypen verbreiten unter „Freibürgern“ -Gefängnissen erzeugen zum Leben einen Virtuellen Fremden, Verkörperung sozialen Ãngsten und Frustrationen eines Sündenbock.
Gemachte durch Agnieszka Prusak Gruppenfotos Bestätigen die Idee, dass Gefängnis und Mensch – Verbrecher bilden Einheit. Umso mehr die ins Leben gerufen „um eine Identität Verfasste in Gesellschaft Essenz zu realisieren. Die starke Männer, mutig in Fotoapparat linse schauend, muskulös, gekleidet in Freizeitanzügen, Sportschuhe, eine Demo von Physische und Psychische Kraft. Zyniker und Lustig in gefährlicher Art. Die Dynamische Fotos von Hofgang am besten in einem Voyerischen Zyklus – zeigen die Art und Weise Autokreation von Gefangenen durch die Exponieren von Fitness und Ausdauer. Vorgestellte Welt in der Prusak Reportage – zeigt nicht ausgesprochene Desperation getarnt mit Pose „hartgesottenen“ Burschen.
Künstlerin, bricht leicht diese „allgemeine Theater“ mit Porträts – „Monodrama“ – dort jede einzelne „Held“ präsentiert sich selbst zusammen mit eigne Umfeld. Persönlichkeit unterstützen die Zubehören und geschmückte Pose. Die „Helden“ stellen sich vor, als Melancholiker, Künstler-Amateure, Urlauber nur der Blick auf die Fotos von Hofgang mit dazu gehörigen Architektur, Netz von Gitter, Wachturme erinnert von Gefängnis, ansonsten „kriminelle“ Identität das „Helden“ wäre es weniger klar oder gar nicht existiert. Die Faszination mit Gefangen Bilder, dass durch die wollen wir, obwohl aus Distanz, aber doch teilnehmen in ihren Welt, schient aus Bedürfnis unsere Wissen Mangel zum nachholen. Dank diese Wissen ist uns möglich benennen und einordnen das Ãbel.
Das Paradox besteht darin, dass durch diese Gestaltung seines Feindes – Gesellschaft basiert auf die wichtigsten „männlichen“ Werten : Kraft, Mut, Ehre etc. Ãberdimensional VergröÃert fangt an zum Sinnbild von „Chaoskraft“ zu werden – eine Bedrohung für Normen und Prinzipien unseren Gesellschaft. Die Porträts exponiert die Künstlerin in einen aus Holz durch Gefangene gebastelten Behälter. Das Objekt wird, als Kartothek genannt. In Allgemeinen die Kartothek ist eine Datenbasis, wird mit extreme Unpersönlichkeit assoziieren: die Menschen wurden mit einen Nummer ersetz, Code, kurze Beschreibung. Hier die Regel wurde Umgekippt – die Kartothek stellt sich, als Zusammenfassung von menschlichen Intimitäten in Bilder Form.
Man hautnahe fühlt der Kampf zwischen Individualismus und Stereotypie. Weiter wird der Traditionale Model Männlichkeit in Vordergrund, Welt wo, die Rolle eine Frau wird nur zum sexuell Fetisch – (Pornofotos auf sie Zellenwanden) und eine trotzdem religiöse Legitimation – (ein selbst gemalte Porträt von Papst Jan Pawel II). Männlichkeit in modernen Welt wurde zum flüssige Kategorie, fast unfassbare. Das was wir nennen „Männlichkeit Kriese“ ist eine ausgerufene durch Frustrationen verlorene Männer und kann gebären Verbrecherische Verhalten. Aus diese Perspektive betrachten die Gefangene werden zum Opfer des Systems.
Stellt sich raus, dass die „Männlichkeit“ verstanden als „Reproduktion Fähigkeit“ {…} aber auch Kampffahigkeit und Gewaltbereitschaft {…} ist vor allem eine Belastung. Pierre Bourdieu meint, dass manche Formen von Mut, insbesondere die in Verhalten Soldaten oder Polizisten {…} auch in kriminelle Handlungen {…} haben eine gemeinsame Quelle in Angst vor verlieren des Respekts oder die Akzeptanz und Bewunderung die Gruppe. Der Autor unterstreicht damit , dass was wir nennen als Mutigkeit ist sehr stark umwickelt in Feigherzigkeit, viele Morde, Vergewaltigungen, Missbrauche oder andere Formen von Domination passieren auf diesen Fundament , typisch für Männlicher Angst vor ausgeschlossen zu sein aus dem Welt Harten und Mutigen Männer.
Schwarz-WeiÃe Photographien Agnieszki Prusak sind Phänomenal und Erscheinen durch lebendige, pulsierende Innenstruktur des Gesellschaft, welcher ist unsichtbar tagsüber ,regiert mit eigne Gesetze Bereich menschlichen Taten .
Przemysà âaw Chodaà â
Ãbersetzt: Wojtek Cajdler
Kommentare / Gästebuch von Agnieszka Prusak anzeigen
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Das Bild hat eine starke Wirkung.
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Wundersch?nes Bild. Ich liebe Klavier spielen.
Kommentar von Viviane Wenz
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Liebe Ingrid, Gerade einmal gest?bert und schon muss ich staunen was Du da wieder einmal tolles gemacht hast. Eine wundersch?ne Idee und eine geniale Umsetzung, klar Dein Werk - Gro?es Kompliment. Ganz liebe Gr??e Yvonne
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Ein intensives Bild mit genialem Pinselduktus. Gef?llt mir sehr gut!
Kommentar von Laetitia Barnick